Veranstaltungsort: |
Lichthof im Albertinum
Beginn jeweils 19.30 Uhr (Einlass 18.45 Uhr) |
29. Januar 2022 |
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Ernst Barlach (1870 – 1938) »Schwangeres Mädchen«, 1924, 86,4 x 25 x 16,5 cm
Lindenholz Erworben 2021 aus Privatbesitz mit Unterstützung der Ernst von iemens Kunststiftung und der HERMANN REEMTSMA STIFTUNG |
Astrid Nielsen |
Musik | |
Rainer Promnitz (Cello) und Cornelius Altmann (Vibraphon) |
Literatur | |
Erzählungen von Franz Kafka und Arnold Zweig |
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19. März 2022 |
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Carl Gustav Carus (1789 – 1869) »Alter Harfner«, 1836, 21,5 x 27,5 cm
Öl auf Leinwand 1937 Vermächtnis Johann Friedrich Lahmann, Dresden |
Holger Birkholz |
Musik | |
Romantische Harfenmusik mit Anna-Maria Forster, Hochschule für Musik Dresden |
Literatur | |
Gesänge Ossians |
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23. April 2022 |
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Christian Ludwig Bokelmann (1844 – 1894) »Abschied der Auswanderer«, 1882
Öl auf Leinwand, 89 x 123,5 cm 1882 erworben vom Künstler |
Heike Biedermann |
Musik | |
Zwischen den Welten: Antonín Dvořák (Amerika) und Robert Schumann (Düsseldorf) mit Studenten der Hochschule für Musik Dresden |
Literatur | |
Prosa von Emile Zola |
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01. Oktober 2022 |
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Oskar Zwintscher (1870 – 1916) »Fruchtsegen«, 1913
Öl auf Leinwand, 125 x 105 cm |
Andreas Dehmer |
Musik | |
Lieder und Werke von Rudolf Zwintscher und Jean Louis Nicodé. Andreas Scheibner (Bariton), Alexander Will (Violoncello) und Thomas Kadenbach (Klavier) |
Literatur | |
Skizzen von Rainer Maria Rilke |
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12. November 2022 |
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Das Albertinum erhält zwei Schenkungen, die im Februar 2022 den Besuchern vorgestellt werden.
Die Schenkungen aus Privatbesitz werden den Bestand des Albertinum von Werken des Dresdner Malers Hans Grundig bereichern. Neben der Nationalgalerie Berlin beherbergt das Albertinum momentan bereits 12 Werke und damit den wohl wichtigsten Museumsbestand des Künstlers, darunter das monumentale Mehrtafelbild »Das Tausendjährige Reich«, das Grundig in den Jahren von 1935 bis 1938 unter großer Gefahr einer Verhaftung durch die Gestapo malte. In der internationalen Kunstgeschichte gibt es kaum vergleichbare, so eindeutig regimekritische und zugleich künstlerisch innovative Werke. Das Triptychon und das ebenfalls im Albertinum ausgestellte Gemälde „Den Opfern des Faschismus“ zeigen Grundig als einen unerschrockenen und nach neuen Lösungen suchenden politischen Künstler. Im Früh- und im Spätwerk von Grundig sind – von seinem Studienbeginn an bis hin zum Willen für einen friedlichen Aufbau nach 1945 – weitere Facetten zu entdecken, die an diesem Abend besprochen werden. |
Birgit Dalbajewa |
Musik | |
Zeitgenössische Kompositionen dargeboten von Studenten der Hochschule für Musik |
Literatur | |
Erzählungen von Stefan Heym |
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